
Professionelle Marderabwehr – Methoden, Wirksamkeit und dauerhafter Schutz
Ein Marder im Dachboden oder Motorraum kann nicht nur lästig, sondern auch teuer werden. Zerkaute Kabel, zerstörte Dämmungen und nächtlicher…
Marder (Mustelidae) zählen zur Familie hundeartiger Raubtiere. Zu den bekanntesten Arten gehören der Steinmarder sowie der Baummarder, doch lediglich der Steinmarder tritt als Schädling in Erscheinung.

GRÖSSE
60 – 85 cm

FARBE
diverse brauntöne

GEWICHT
1 bis 2,5 kg

DRINGLICHKEIT
mittel


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Im globalen Maßstab existieren zahlreiche Marderarten, von denen viele als Plagegeister gefürchtet werden, aber auch als Haustiere gehalten oder wegen ihres Pelzes gejagt und gezüchtet werden. Einige Arten sind bereits ausgestorben. In Europa sind nur zwei Arten heimisch: der Baummarder und der Steinmarder. Letzterer ist bekannt dafür, Kabel zu zernagen und auf Dachböden sein Unwesen zu treiben, während er auch gerne in Hühnerställe oder Taubenverschläge eindringt und dort in der Regel alle Tiere tötet. Aus diesem Grund beschränken wir uns in diesem Überblick auf den Steinmarder, der auch als Hausmarder bekannt ist, da er sich am häufigsten in der Nähe von Menschen aufhält.
Zur Gattung der Marder (Martes) gehören der Baummarder (Martes martes) und der Steinmarder (Martes foina)

Wie alle anderen Marderarten besitzt der Steinmarder (Martes foina) einen langen Rumpf mit kurzen Beinen und einen buschigen Schwanz. Er erreicht eine Größe von etwa 60 bis 85 cm, wobei der Schwanz normalerweise zwischen 20 und 30 cm lang ist. Sein Fell variiert von graubraun bis rötlich braun und weist einen weißen, nach unten gegabelten Fleck auf der Brust auf, der oft bis zu den Beinen reicht. Im Unterschied zu den meisten anderen Marderarten hat der Steinmarder in der Regel eine helle Nase.

Obwohl der Baummarder dem Steinmarder sehr ähnlich sieht, hat er einige markante Unterschiede. Zum Beispiel ist der Fleck auf seiner Brust gelblicher und nicht gegabelt, und er hat eine schwarze Nase. Aufgrund der unterschiedlichen Lebensräume beider Arten ist eine Verwechslung jedoch in der Regel unwahrscheinlich. Im Gegensatz zum Steinmarder lebt der Baummarder ausschließlich in Waldgebieten und vermeidet menschliche Nähe. Aus diesem Grund werden Sie normalerweise keinen Baummarder in Ihrem Auto oder auf Ihrem Dachboden antreffen.






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Marcus Wöll
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