Die Silberfischchen sind in Zwiesel ein häufig auftretendes Problem und finden sich vor allem in feucht-warmen Orten wie Bädern oder Küchen. Durch ihre Vorliebe für Stärke und Zucker greifen sie gerne auf Papier, Tapeten oder Textilien zurück und können so Beschädigungen hervorrufen. Im Folgenden erfahren Betroffene, wie sie einen Befall erkennen und gezielt reduzieren können.

Die Silberfischchen sind nicht besonders robust. Sie finden in feuchtigkeitsreichen Verstecken ideale Bedingungen. Selbst wenn erste Schritte durch Eigeninitiative oft kurzfristige Verbesserungen bewirken, kann ein verstecktes Nest schnell für eine Wiederkehr sorgen. Da Silberfischchen aber gewöhnlich keine gesundheitlichen Risiken oder erheblichen Schäden hervorrufen, reichen die üblichen im Handel erhältlichen Fallen aus.
CMB Kammerjäger arbeitet ausschließlich mit Partnerbetrieben zusammen, die etablierte Standards – etwa von der Weltgesundheitsorganisation oder vom CDC (Centers for Disease Control and Prevention) – anwenden. Auf diese Weise werden neben den örtlichen Besonderheiten auch sicherheitsrelevante und ökologische Aspekte in den Fokus gerückt.
Die Silberfischchen bevorzugen dunkle, feuchte Bereiche und sind vor allem in Städten an Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit anzutreffen. Altbauten, schlecht isolierte Badezimmer oder unzureichend gut belüftete Kellerräume bieten ideale Bedingungen für die Vermehrung. Durch minimalste Ritzen oder Spalten gelangen sie leicht ins Hausinnere und nisten sich ein, hinter Sockelleisten, in Tapeten oder unter Bodenbelägen.
Bei verspäteter Reaktion riskiert man, dass sich die Anzahl der Silberfischchen schnell ausbreitet. Neben den sichtbaren Schäden an Papier, Stoffen und Klebstoffen können Silberfischchen auch ein Hinweis für generelle Feuchtigkeitsbelastungen sein. Daher ist eine gezielte Bekämpfung und die Entfernung der Ursachen entscheidend, um eine nachhaltige Lösung zu erreichen.

Wir beraten Sie bei einem Befall durch Silberfischchen und beseitigen die Tiere in Zwiesel. Rufen Sie uns für eine Beratung oder Terminvereinbarung unter 01579-2505200 an.
Silberfischchen sind hauptsächlich nachts unterwegs und huschen meist nur kurz über den Boden, um Nahrung zu suchen. Typische Anzeichen eines Befalls sind glänzend-silbrige Insekten von etwa einem Zentimeter Länge, die häufig in der Nähe von Abflussbereichen erscheinen. Weitere typische Anzeichen sind kleine Fraßspuren an Papier, Bucheinbänden oder Tapeten sowie Häutungsreste und winzige, gelbliche Kotspuren. Entdeckt man regelmäßig solche Hinweise, sollte man umgehend Maßnahmen ergreifen, um das Ausmaß des Befalls zu begrenzen und die Ursache – meist erhöhte Luftfeuchtigkeit – ausfindig zu machen.
Ein nicht behandelter Befall entwickelt sich zügig zu größeren Problemen. Neben den wachsenden Beschädigungen an Papier und Textilien steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Silberfischchen auf weitere Räume verbreiten. Eine hohe Raumfeuchte und fehlende Gegenmaßnahmen schaffen ideale Bedingungen, wodurch das Problem oft unterschätzt wird.
Aus Sicht diverser Gesundheitseinrichtungen, darunter das RKI (Robert Koch-Institut) oder die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), ist eine rechtzeitige Intervention sinnvoll, um mögliche Hygienerisiken zu minimieren. Zwar übertragen Silberfischchen in der Regel keine gefährlichen Krankheiten, haben jedoch die Möglichkeit, auf Lebensmittel und Flächen zu gelangen, wenn sie sich ungehindert in Küche oder Vorratsräumen bewegen.
Silberfischchen sind zwar in Zwiesel nicht als wesentliche Überträger von Krankheiten bekannt, jedoch kann ihr Auftreten hygienische Bedenken wecken. In seltenen Fällen können die Tiere Allergien auslösen oder Keime übertragen. Des Weiteren verweist das ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control) darauf, dass jegliche Schädlinge – ob Nagetiere oder Insekten – potenzielle Infektionsquellen darstellen können.
Insbesondere bei starkem Befall ist eine gründliche Reinigung wichtig, um mögliche Keime, Kotspuren und Häutungsreste zu entfernen. Auf diese Weise lässt sich das Risiko von Allergien und anderer gesundheitlicher Probleme deutlich verringern.

Selbst wenn alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden, kann es dennoch ein Befall von Silberfischchen auftritt. Dann, existieren mehrere Maßnahmen, um gegen diese Insekten zu handeln. Eine bewährte Methode sind Klebefallen, welche Lockstoffe enthalten und die Silberfischchen zuverlässig binden und unschädlich machen. Als weitere Option kommen chemische Präparate wie besondere Köder oder Sprays als Möglichkeit bereit, wobei diese Präparate stets vorsichtig und streng nach Herstellerangaben zu verwenden sind.
Natürliche Alternativen wie Präparate auf Basis von Kieselgur oder Lavendel sind ebenso geeignet, Silberfischchen fernzuhalten, und bieten eine ökologisch sinnvolle Option. In speziell feuchtigkeitsbelasteten Umgebungen ist unter Umständen ein fachgerechtes Hitzeverfahren hilfreich zum Einsatz kommen, das durch gezielte Erhitzung die Silberfischchen effektiv vernichtet. Das Bundesinstitut für Risikobewertung und das Umweltbundesamt (UBA) betonen, dass chemische Mittel grundsätzlich sorgsam angewendet und deren Einsatz zu dokumentieren ist, um Mensch und Umwelt nicht zu gefährden.
Im Rahmen der Bekämpfung von Schädlingen in Zwiesel gelten verschiedene Gesetze und Verordnungen. Dazu gehören das Tierschutzgesetz und das Chemikaliengesetz, die den korrekten Umgang mit Insektiziden und Fallen verpflichtend vorschreiben. Außerdem bestehen in manchen Gemeinden spezielle Vorschriften zu Abfallentsorgung und Hygiene, die unbedingt beachtet werden müssen. Betriebe aus dem gewerblichen Bereich unterliegen außerdem den Vorschriften des Lebensmittelhygienegesetzes. Ein fachkundiger Schädlingsbekämpfer ist mit sämtlichen Vorschriften vertraut und gewährleistet, dass der Einsatz von Verfahren und Präparaten den rechtlichen Anforderungen entspricht und vollständig dokumentiert wird.
Nicht alle kurzfristigen Lösungen führt automatisch zu dauerhafter Ruhe. Bestehen Feuchtigkeitsprobleme oder bauliche Mängel weiterhin an, kehren Silberfischchen rasch zurück. Daher ist es ratsam, nach einer Sofortbekämpfung gezielt nach den Auslösern zu suchen und diese nachhaltig zu lösen. Kontinuierliche Inspektionen besonders betroffener Bereiche wie Keller, Badezimmer oder Küchen unterstützen dabei, einen erneuten Befall zeitnah zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern. Wer durchgehend auf trockene, saubere Räume achtet, verringert den Bedarf an Insektiziden und Fallen erheblich und schützt gleichzeitig die Gesundheit von Mensch und Tier. Wenn nötig vermittelt CMB Kammerjäger schnell einen kompetenten Partner in Ihrer Nähe, um sicherzustellen, dass Silberfischchen nicht auf Dauer zur Belastung werden.
Marcus Wöll
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Unser Telefonteam rund um Marcus Wöll steht Ihnen bei Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns für Ihre Anfrage gerne direkt an oder schicken Sie uns Bilder vom Befall per E-Mail oder WhatsApp, um eine unverbindliche Ersteinschätzung von unseren Experten zu erhalten.

© 2025 WWW.CMB-KAMMERJAEGER.DE | ALLE RECHTE VORBEHALTEN.