Immer wieder erreichen uns Hilferufe bezüglich eines Mäusebefalls in Frankfurt am Main und Umgebung. Die ungebetenen Nager finden oftmals unbemerkt einen Weg ins Innere, wo sie erhebliche Schäden an der Einrichtung und gelagerten Vorräten verursachen können. Außerdem übertragen sie potenziell gefährlichen Krankheitserregern. Im Folgenden möchten wir daher die wichtigsten Aspekte bei einem Mäusebefall, damit betroffene Personen entschlossen und effektiv handeln können um das Problem in den Griff zu bekommen.

Mäuse (Mus) sind eine Nagetiergattung, zu der rund 40 verschiedene Arten gehören. Darüber hinaus gibt es noch die Wühlmäuse (Arvicolinae), die mehr als 150 Arten einschließen.

GRÖSSE
11 – 23 cm

FARBE
Grau- und Brauntöne

GEWICHT
12 – 40 g

DRINGLICHKEIT
hoch

Bei einem Mäusebefall in Frankfurt am Main ist es wichtig, dass Sie schnell uns besonnen reagieren. Mit einer unverbindlichen Beratung von unseren Experten sind Sie direkt optimal vorbereitet. Rufen Sie uns für eine Beratung oder Terminvereinbarung unter 01579-2505200 an.
Mäuse vermehren sich sehr schnell und besitzen die herausragende Fähigkeit, sich an fast jede Umgebung anzupassen. Selbst wenn erste Bekämpfungsversuche in Eigenregie unternommen werden, kann ein unentdeckter Befallsherd rasch zu einer ernsthaften Plage heranwachsen. Deshalb ist es oft sinnvoll, auf das Know-how eines zertifizierten Schädlingsbekämpfers zu vertrauen, um ein erneutes Aufkommen sicher zu verhindern und den Befall nachhaltig zu beseitigen.
CMB Kammerjäger arbeitet ausschließlich mit sorgfältig ausgewählten Partnerbetrieben zusammen, die sich bei ihrem Vorgehen an anerkannte Richtlinien halten, wie beispielsweise den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Nagetierkontrolle sowie den Richtlinien des CDC. Dadurch wird sichergestellt, dass neben den lokalen Gegebenheiten vor Ort auch alle relevanten Sicherheits- und Umweltaspekte berücksichtigt werden.
Mäuse finden sowohl in der Stadt als auch auf dem Land mühelos Nahrungsquellen und sichere Verstecke. Eine unzureichende Prävention, wie zum Beispiel unzureichend gesicherte Mülltonnen oder offen zugängliche Lebensmittelreste, erhöhen die Wahrscheinlichkeit für einen Befall deutlich.
Mäuse nutzen winzige Öffnungen und undichte Stellen, um sich Zutritt zu Häusern zu verschaffen. Dort breiten sie sich unbemerkt in Hohlräumen und hinter Mobiliar aus.
Sobald Mäuse eine Nahrungsquelle ausfindig gemacht haben, bleiben sie meist in unmittelbarer Nähe und vermehren sich rasch. Ohne schnelle Gegenmaßnahmen riskiert Folgeschäden an Mobiliar, Dämmmaterial oder Verkabelungen.
Nicht zu vergessen ist, dass Mäuse auch als Überträger von Krankheitserregern und Parasiten bekannt sind. Nur durch eine gezielte Bekämpfung ist es möglich, die Situation schnell wieder unter Kontrolle zu bringen.

Die Aktivitätsphasen von Mäusen konzentrieren sich vornehmlich auf die Dämmerung und die Nacht. Ihre Präsenz verraten meist {eindeutige Zeichen wie} winzige, längliche Kotkügelchen, angefressene Lebensmittelverpackungen oder Kabel sowie mitunter ein intensiver Geruch. Dieser macht sich besonders in geschlossenen Räumen bemerkbar.
Nimmt man Rascheln oder Kratzen aus der Wand oder Decke wahr, sind ein klares Indiz dafür, dass die Tiere sich im Gebäude bewegen oder sich bereits als ganze Kolonie eingenistet haben.
Bei diesen Anzeichen ist schnelles Handeln dringend geboten, um Schäden und Gesundheitsrisiken einzudämmen.
Wird ein Mäusebefall nicht bekämpft, kann sich innerhalb kürzester Zeit deutlich verschlimmern. Mit jedem Tag, den man wartet, wächst das Risiko, dass auch andere Bereiche des Gebäudes betroffen sind oder Versorgungsleitungen beschädigt werden. Zudem steigen die gesundheitlichen Risiken, da Mäuse als Überträger von gefährlichen Erregern, darunter Salmonellen und Hantaviren, in Frage kommen.
Darauf weisen auch führende Gesundheitsorganisationen wie das RKI, die BZgA und das ECDC hin, kann sich die Gefahr von Infektionen deutlich steigern, wenn Mäuse freien Zugang zu Lebens- und Arbeitsbereichen haben. Eine schnelle Bekämpfung beugt … vor kostspieligen Sachschäden und Reparaturkosten.
Mäuse wirken zwar harmlos, können jedoch, erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich zu bringen. Schon durch Spuren von Kot und Urin können Krankheitserreger auf Oberflächen und Nahrungsmittel übertragen werden.
Bei einer Infektion mit Hantaviren, besteht das Risiko von Erkrankungen der Atemwege und der Nieren, während eine Salmonellen-Infektion meist Magen-Darm-Beschwerden auslöst. Zudem können auch Mäuseallergene (Haare, Speichel, Hautschuppen) bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen.
Dieses Risiko erhöht sich, wenn die Tiere unbemerkt in Hohlräumen wie Zwischendecken oder Wänden nisten und sich die Kontaminationen durch ihre Ausscheidungen unkontrolliert im Verborgenen ausbreiten können. Eine konsequente Bekämpfung sowie eine nachfolgende sorgfältige Reinigung sind daher zwingend erforderlich, um die Hygiene wiederherzustellen.
Prävention ist die beste Methode, um einen Mäusebefall von vornherein zu vermeiden. Der zentrale Punkt dabei ist, den Nagern die Nahrungsgrundlage zu entziehen. Die Lagerung von Lebensmitteln in festen Behältern sowie die regelmäßige Müllentsorgung sind hierbei entscheidend. Auch Essensreste in Bereichen wie Küchen und Pausenräumen sollten sofort beseitigt werden.
Darüber hinaus ist es empfehlenswert, potenzielle Zugangswege sorgfältig abzudichten. Bereits kleine Ritzen und Spalten in Türen, Fenstern oder im Mauerwerk reichen den Nagern aus, um ins Innere zu gelangen. Durch eine lückenlose Abdichtung solcher Schwachstellen wird das Einnisten der Tiere effektiv verhindert. Weiterführende Informationen zur korrekten Lebensmittelhygiene liefert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Verfügung.
Haben sich Mäuse trotz aller Vorsorge eingenistet, gibt es mehrere Möglichkeiten, um der Lage Herr zu werden:
Eine sorgfältige Ursachenanalyse sollte immer die Grundlage für alle weiteren Bekämpfungsmaßnahmen sein. Dabei wird untersucht, wo die Schwachstellen am Gebäude sind, die den Nagern als Eingang dienten.
Um Risiken für Mensch und Umwelt zu vermeiden, ist ein sachgemäßer Umgang mit Ködern und Bioziden unerlässlich – eine Tatsache, die auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Umweltbundesamt (UBA) hervorheben.

Die Bekämpfung von Mäusen unterliegt diversen Gesetzen und Verordnungen, die es zu beachten gilt. Wichtige Vorschriften wie das Tierschutz- und das Chemikaliengesetz regeln, unter welchen Voraussetzungen bestimmte Bekämpfungsmittel wie Fallen oder Biozide eingesetzt werden dürfen. Darüber hinaus können oft kommunale Verordnungen, hinsichtlich der Müllentsorgung oder bestimmter Hygienemaßnahmen, bestehen.
Wer Lebensmittel produziert oder in Verkehr bringt, muss zusätzlich die Vorschriften des Lebensmittelhygienerechts einhalten. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu ernsthaften rechtlichen Konsequenzen führen. Ein fachkundiger Schädlingsbekämpfer kennt und beachtet die gesetzlichen Vorgaben und dokumentiert alle durchgeführten Maßnahmen lückenlos.
Ein nachhaltiger Erfolg bei der Mäusebekämpfung ist nur dann möglich, wenn die eigentlichen Ursachen des Befalls beseitigt werden. Deshalb ist es ratsam nach der Bekämpfung mögliche Schwachstellen dauerhaft schließen. Dies umfasst vor allem bauliche Maßnahmen wie das sorgfältige Abdichten von Türen, Fenstern oder Lecks in der Gebäudestruktur.
Wer zudem auf einen regelmäßigen Check seiner Räume und Außenbereiche setzt, kann einen erneuten Befall frühzeitig erkennen. Langfristige Lösungen minimieren die Notwendigkeit für den Einsatz von Fallen und Giften und tragen so zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt bei.
Bei Bedarf, kann CMB Kammerjäger schnell und unkompliziert einen qualifizierten Kammerjäger aus Ihrer Nähe vermitteln, um gezielt und sicher gegen Mäuse vorzugehen.
Marcus Wöll
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Unser Telefonteam rund um Marcus Wöll steht Ihnen bei Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns für Ihre Anfrage gerne direkt an oder schicken Sie uns Bilder vom Befall per E-Mail oder WhatsApp, um eine unverbindliche Ersteinschätzung von unseren Experten zu erhalten.

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