Diese Seite bietet Ihnen alle relevanten Infos zu Motten in Aying und den besten Bekämpfungsstrategien. Motten sind nicht nur lästig, sondern richten auch große Schäden an Textilien, Lebensmitteln und gelagerten Waren an. Kontaktieren Sie uns gerne direkt, damit wir Ihnen einen Fachmann zur Mottenbekämpfung und Vorbeugung vermitteln.

Spricht man von Motten als Schädlingen, wird zwischen zwei verschiedenen Arten von Motten unterschieden. Und zwar die Lebensmittelmotten (Speisemotten, Küchenmotten) und Kleidermotten (Textilmotten).

GRÖSSE
4 – 14 mm

FARBE
beige, braun

GEWICHT
20 – 50 mg

DRINGLICHKEIT
mittel


Wir beraten Sie bei einem Mottenbefall und geben Ihnen Tipps für die Bekämpfung. Rufen Sie uns für eine Beratung oder Terminvereinbarung in Aying unter 01579-2505200 an.
Ein Befall mit Motten bringt wirtschaftliche und gesundheitliche Risiken mit sich. Lebensmittelmotten verunreinigen Vorräte durch Kot, Gespinste, Larvenhäute und tote Insekten. Wer kontaminierte Vorräte isst, riskiert Übelkeit, Verdauungsprobleme und Magen-Darm-Beschwerden.
Kleidermotten wiederum richten nicht nur erheblichen materiellen Schaden an, indem sie Löcher in Kleidung, Teppichen oder Polstermöbeln hinterlassen, sondern können auch allergieauslösende Partikel freisetzen, die bei empfindlichen Personen Atemwegsreizungen verursachen.
Deshalb ist es wichtig, befallene Lebensmittel sofort luftdicht zu verpacken und zu entsorgen. Eine Wäsche bei mindestens 60 °C oder das Trocknen bei hoher Temperatur beseitigt Motten in Textilien. Alternativ kann eine mehrtägige Kältebehandlung im Gefrierfach helfen.
Eine intensive Reinigung aller Regale, Schränke, Fugen und Ecken entfernt verbliebene Entwicklungsstadien. Auch schwer erreichbare Bereiche müssen abgesaugt werden. Der Staubsaugerbeutel muss anschließend direkt entsorgt werden, um eine erneute Ausbreitung zu verhindern.
Ergänzend können Pheromonfallen eingesetzt werden, um den Befall zu überwachen. Unklarer Befallsursprung sollte durch Fachkräfte ermittelt werden, um den Befall dauerhaft zu beseitigen.
In Aying dringen Motten häufig unbemerkt in Wohnungen ein, und zwar nicht nur durch offene Fenster oder Türen, sondern vor allem durch bereits befallene Produkte. Befallene Lebensmittel wie Mehl, Getreide, Nüsse oder Trockenobst sind eine häufige Einschleppungsquelle für Lebensmittelmotten. Gebrauchte Kleidung, Teppiche oder Polstermöbel können Kleidermotten enthalten, wenn sie unbehandelt bleiben.
In Aying, wo viele Wohngebäude eng beieinander stehen, ist die Ausbreitung über Lüftungsschächte, Treppenhäuser und geteilte Keller leicht möglich. Dank beheizter Wohnungen finden Motten das ganze Jahr über optimale Lebens- und Fortpflanzungsbedingungen.
Ungeschützte Vorratsschränke, selten getragene Kleidung in Schränken oder nicht regelmäßig gereinigte Textillager sind besonders anfällig. Auch Haustierfutter kann zur Nahrungsquelle werden, wenn es nicht luftdicht gelagert wird.
Wer das Risiko eines Befalls minimieren möchte, sollte Lebensmittelvorräte stets in verschließbaren Behältern aufbewahren, regelmäßig Schränke kontrollieren und Kleidung vor der Einlagerung reinigen. Eine frühzeitige Entdeckung verhindert oft, dass sich ein kleiner Befall zu einem großflächigen Problem entwickelt, das nur noch mit professioneller Hilfe zu lösen ist.
Zur professionellen Mottenbekämpfung nutzen Experten je nach Befallsart und -umfang unterschiedliche, kombinierte Verfahren. Als Erstes wird geprüft, ob Lebensmittelmotten oder Kleidermotten vorliegen, da sich die Bekämpfungsmethoden unterscheiden.
Oft werden Pheromonfallen eingesetzt, um den Befallsgrad zu bestimmen und männliche Tiere zu dezimieren. Bei größerem Befall kommen gezielte Insektizide zum Einsatz, die insbesondere Larven abtöten.
Ergänzend kann eine thermische Behandlung durchgeführt werden, wobei Temperaturen über 50 °C eingesetzt werden, um Eier, Larven und adulte Tiere zu eliminieren. Kälteverfahren, bei denen Temperaturen von unter -18 °C über mehrere Tage eingesetzt werden, werden vor allem bei sensiblen Materialien angewendet.
Sämtliche Maßnahmen werden unter Berücksichtigung von Sicherheit für Mensch, Tier und Umwelt durchgeführt. Rechtlich besteht in Deutschland für Privathaushalte keine besondere Meldepflicht bei Mottenbefall, doch in Lebensmittelbetrieben besteht eine strikte Hygiene- und Sorgfaltspflicht. Die Einschaltung eines Fachbetriebs sorgt dafür, dass Vorschriften eingehalten und Motten dauerhaft entfernt werden.

Motten wirksam zu bekämpfen bedeutet weit mehr, als nur Fallen aufzustellen. Maßgeblich sind die Ursachenermittlung, das Eliminieren aller Stadien und das Durchführen von Präventionsstrategien.
In Aying starten unsere Fachleute mit einer gründlichen Inspektion zur Feststellung von Befallsart und -stärke. Anschließend entwickeln wir ein maßgeschneidertes Bekämpfungskonzept, das sowohl auf schnelle Wirksamkeit als auch auf langfristige Sicherheit ausgelegt ist.
Dabei setzen wir auf moderne Techniken wie Pheromonfallen, gezielte Insektizidbehandlungen und thermische Verfahren, die auch versteckte Befallsherde erreichen.
Im Anschluss geben wir Ihnen Tipps für sinnvolle Prävention, zum Beispiel zur korrekten Lagerung von Lebensmitteln, zur regelmäßigen Schrankreinigung oder zur Verwendung von Lavendel und Zedernholz als Mottenabwehr.
Dadurch beugen wir einem erneuten Mottenbefall vor. Unser Ziel ist es, nicht nur den aktuellen Befall zu beseitigen, sondern Ihnen langfristig ein mottenfreies Zuhause zu sichern – für mehr Hygiene, Werterhalt Ihrer Textilien und ein gutes Gefühl im Alltag.
Marcus Wöll
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Unser Telefonteam rund um Marcus Wöll steht Ihnen bei Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns für Ihre Anfrage gerne direkt an oder schicken Sie uns Bilder vom Befall per E-Mail oder WhatsApp, um eine unverbindliche Ersteinschätzung von unseren Experten zu erhalten.

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