Herzlich willkommen bei den CMB Kammerjägern für die Marderbekämpfung in Weißenthurm. Hier haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema Marder und den Möglichkeiten zur Bekämpfung zusammengestellt. Zögern Sie nicht, uns direkt zu kontaktieren, um einen Termin mit einem geprüften Spezialisten für die fachgerechte Vergrämung oder Bekämpfung von Mardern zu erhalten.

Marder (Mustelidae) zählen zur Familie hundeartiger Raubtiere. Zu den bekanntesten Arten gehören der Steinmarder sowie der Baummarder, doch lediglich der Steinmarder tritt als Schädling in Erscheinung.

GRÖSSE
60 – 85 cm

FARBE
diverse brauntöne

GEWICHT
1 bis 2,5 kg

DRINGLICHKEIT
mittel

Bei einem Marderbefall in Weißenthurm ist eine gute und professionelle Beratung sehr wichtig. Rufen Sie uns für eine Beratung unter 01579-2505200 an.
Als sehr anpassungsfähige Wildtiere haben Marder ihr Territorium längst auf städtische Gebiete ausgedehnt und sind nicht mehr nur auf dem Land zu finden. Auch in einer Stadt wie Weißenthurm fühlen sie sich schnell heimisch, sobald sie passende Verstecke vorfinden.
Die Folgen reichen von nächtlicher Ruhestörung und Geruchsbelästigung bis hin zu kostspieligen Sachschäden. Ihr ausgeprägter Nagetrieb führt häufig zu defekten Kabeln, Dämmmaterialien, Schläuchen oder anderen Bauteilen. Zudem besteht ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko für Menschen und Haustiere, da Marder auch Parasiten wie Flöhe oder Zecken einschleppen können.
Sobald Sie Marderspuren entdecken, ist rasches Handeln geboten, damit die Tiere sich nicht festsetzen können. Eine durchdachte Mischung, die auf Prävention, gezielten Vergrämungsmaßnahmen und sorgfältiger Nachkontrolle basiert, hat sich hier als besonders wirksam erwiesen. Wir stellen gerne den Kontakt zu einem qualifizierten Partner für die fachgerechte Marder-Vergrämung in Weißenthurm und Umgebung her.
Obwohl Marder im Vergleich zu anderen Schädlingen weniger häufig Krankheitserreger übertragen, bedeuten sie aufgrund von Parasiten wie Zecken oder Flöhen dennoch eine Gefahr dar. Darüber hinaus hinterlassen sie häufig Urin und Kot in ihren Versteckplätzen, was zu unangenehmen Gerüchen führt und unter bestimmten Umständen zu Schimmel führen kann. Vor allem in ungenügend gelüfteten Orten besteht außerdem die Gefahr, dass trockene Kotpartikel beim Einatmen in die Atemwege gelangen. Fachleute geben deshalb den Hinweis, bei Reinigungsarbeiten grundsätzlich Handschuhe und unter Umständen einen Mundschutz zu tragen. Eine gründliche Reinigung und Desinfektion senkt die Gesundheitsgefahr deutlich. Wer Zweifel hat, sollte nicht unbedingt selbst in kontaminierten Bereichen hantieren, sondern Fachleute hinzuziehen.

Die Vorgehensweise einer fachgerechten Marderbekämpfung in Weißenthurm fängt an mit Ihrer Kontaktaufnahme. Sie erreichen uns per Telefon, per E-Mail oder auch bequem per WhatsApp. Wichtig ist, dass Sie dabei möglichst präzise beschreiben, welche Anzeichen auf einen Marderbefall schließen lassen und in welchen Bereichen Spuren festgestellt wurden. Im nächsten Schritt prüfen unsere Experten Ihre Schilderungen und geben Ihnen eine erste Einschätzung, ob tatsächlich Marder für die Auffälligkeiten verantwortlich sein könnten. Daraufhin vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin für eine Vor-Ort-Begehung, bei der ein spezialisierter Schädlingsbekämpfer die betroffenen Bereiche genau untersucht. Vor Ort ermittelt der Fachmann mögliche Zugangswege, bewertet das Ausmaß des Befalls und erstellt ein individuell abgestimmtes Bekämpfungskonzept. Auf Grundlage dieser Analyse erhalten Sie ein konkretes Angebot, das die notwendigen Maßnahmen zur effektiven Marderbekämpfung und falls erforderlich zusätzliche Leistungen wie das Abdichten potenzieller Einstiegsstellen einschließt. Nach Ihrer Zustimmung setzt der Kammerjäger die vereinbarten Maßnahmen um. Dabei werden je nach Situation beispielsweise Lebendfallen, Vergrämungsmittel oder bauliche Sicherungen eingesetzt. Abschließend erfolgt eine Nachkontrolle, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen langfristig wirksam waren. Durch ein regelmäßiges Monitoring lassen sich außerdem frühzeitig weitere Aktivitäten oder neu hinzugekommene Tiere erkennen und zügig beseitigen.
Steinmarder sind gute Kletterer und nutzen jede Möglichkeit, um Schutz und Nahrung zu finden. In dichten Siedlungsgebieten wie Weißenthurm ziehen sie oft unverschlossene Dachböden, offene Schuppen oder Garagen herbei. Schon schmale Spalten oder kaputte Dachziegel sind ausreichend als Einstieg. Insbesondere in der kalten Jahreszeit suchen Marder gern Wärme in Hausnähe. Wer vorbeugen möchte, sollte Gebäude und Nebengebäude regelmäßig auf eventuelle Schlupflöcher prüfen und diese konsequent verschließen. Garten- und Dachbereiche lassen sich zudem mit speziellen Schutzvorrichtungen sichern, damit Marder nicht aufs Dach oder in Lüftungsschächte eindringen.
Da viele Marderarten unter Naturschutz stehen, dürfen sie nicht ohne Weiteres gejagt oder getötet werden. In vielen Fällen sind sogar bestimmte Schonzeiten einzuhalten. Um rechtlich sicher zu handeln und Tierschutzbestimmungen zu beachten, empfiehlt sich eine Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Kammerjäger. Lebendfallen sind eine übliche und meist effektive Methode, müssen jedoch fachgerecht eingesetzt und regelmäßig kontrolliert werden, um den Tieren kein Leid zuzufügen. Ferner beraten Experten über Vergrämungsmittel, die Marder durch Gerüche oder akustische Reize vertreiben sollen. Langfristig entscheidend ist jedoch das Schließen aller Einstiegsstellen, da Marder sonst immer wieder zurückkehren können.

Eine erfolgreiche Marderbekämpfung setzt auf bewährte Strategien, fachliche Kompetenz und eine konsequente Umsetzung. Da Marder in städtischen Gebieten zunehmend heimisch werden, sollten alle Eigentümer und Bewohner auf mögliche Eintrittspforten achten und bei Verdacht schnell handeln. Geschulte Schädlingsbekämpfer entwickeln ein maßgeschneidertes Konzept, das sowohl den Tierschutz als auch gesetzliche Vorgaben berücksichtigt. Mit regelmäßigen Kontrollen, einer professionellen Reinigung und wirksamen Präventionsmaßnahmen lassen sich kostspielige Schäden und gesundheitliche Risiken dauerhaft minimieren. Wer frühzeitig aktiv wird und das fachliche Know-how unserer Partner nutzt, profitiert von einem nachhaltig marderfreien Wohn- und Arbeitsumfeld in Weißenthurm.
Marcus Wöll
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Unser Telefonteam rund um Marcus Wöll steht Ihnen bei Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns für Ihre Anfrage gerne direkt an oder schicken Sie uns Bilder vom Befall per E-Mail oder WhatsApp, um eine unverbindliche Ersteinschätzung von unseren Experten zu erhalten.

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